Ende August 2021 fand die Carnia 300 statt. Diese organisierte Umrundung der Karnischen Alpen ist aus einer Idee von Gailtaler Rennradfahrern heraus entstanden und konnte in diesem Jahr mit 18 passionierten Rennrad-Fahrern umgesetzt werden. Die Strecke führte dabei vom Herzen des Gailtals, dem Ort Rattendorf über das Lesachtal und Osttirol ins italienische Südtirol und durch die Regionen Venetien und Friaul-Julisch-Venetien und anschließend wieder über Tarvis retour nach Kärnten. Während dieser 10-stündigen Fahrt durfte ich einen Teil der Gailtaler Rennrad-Elite und Radsport-Begeisterte die über Strava auf diese Ausfahrt aufmerksam wurden mit meinem Mini Cooper Cabrio begleiten. Alle Infos zur Strecke und den Highlights des Tages kannst du in diesem Beitrag nachlesen.
Sonne, Wolken, Regen und Wind wechseln ständig. Wenn die Sonne vom Himmel lacht, ist es sofort angenehm warm, doch schon eine Stunde später kann es sofort wieder ungemütlich nass und kalt werden. Auf den Bergen liegen noch gut 90 cm Schnee. Das macht echt keine Lust auf eine Wanderung. So ist der Frühling in Kärnten. In manchen Jahren kann es im Mai schon unnatürlich warm und trocken sein. Im Frühling 2021 müssen wir uns wohl noch ein wenig gedulden bis sich diese Leichtigkeit und Unbeschwertheit des Sommers bei uns einstellen wird. Schuld daran hat aber nicht nur das Wetter. Aber auf die vielen Gründe, die uns in diesem Jahr noch immer aufs Gemüt drücken, möchte ich an dieser Stelle gar nicht näher eingehen. Stattdessen möchten wir dem Alltag ein paar Stunden lang entfliehen und planen eine Radtour in Osttirol, nachdem der Regenradar ein paar trockene Stunden für uns prognostiziert.
Ein unendlich langer und harter Winter liegt hinter uns. Nicht nur die kalten Temperaturen und die Schneemassen, sondern auch die Corona-Pandemie hatte uns in den letzten Monaten noch fest im Griff. Wir alle sehnen uns daher nach Aktivitäten im Freien, Sonnenschein und wieder etwas mehr Unbeschwertheit in unserem Leben. Für mich kehrt dieses Gefühl mit dem Beginn der Radsaison wieder zurück.
Endlich zieht auch der Frühling ins Kärntnerland, auch wenn er im Gailtal im Schneckentempo daherkommt. Ganz anders verhält es sich im Raum Villach und in Unterkärnten. Hier blühen die Bäume und Sträucher immer schon viel früher und die Felder stehen Anfang Mai im satten Grün da und sind mit Löwenzahn übersäht. Grund genug, um das warme und schöne Wetter am 1. Mai zu nutzen und in die Region Villach zu fahren. Wir planen eine Radtour mit unseren E-Bikes vom Faaker See bis zum Ossiacher See. Du interessierst dich für die Route und möchtest sie nachfahren?
Alle Details dazu gibt es in diesem Beitrag.
Werbung / in Zusammenarbeit mit Holzkern
Diese verfluchte Pandemie wollte niemand haben und leider werden wir sie wohl auch nicht so schnell los, wie wir uns das zuerst gedacht hatten. Und diese Pandemie hat sehr vielen von uns vor allem wieder eines vor Augen geführt: unsere Zeit hier auf Erden ist begrenzt. Wir haben nur einen geringen Einfluss darauf, wann unsere Lebenszeit zu Ende sein wird. Es liegt jedoch an uns, wie wir damit umgehen, ob wir sie sinnvoll nutzen – oder auch nicht. In diesem Artikel erfährst du alles darüber, wie du deine Zeit nutzen kannst und warum du manchmal auch Zeit verschwenden solltest. Du bist nun ein wenig verwirrt? Lies einfach weiter, dann wirst du verstehen, wie das gemeint ist.
Ich habe schon über 25 nahe und ferne Länder auf dieser Welt bereist, kenne aber viele Ecken in Kärnten noch viel zu wenig. Es geht aber wohl sehr vielen von uns so, die Weltenbummler sind und gerne ferne Länder bereisen. Die eigene Heimat besser zu erkunden lohnt sich aber auf jeden Fall. Und Kärnten ist auch ein einzigartig schöner Flecken auf dieser Erde. Wir Kärntner schätzen unsere Heimat und sind stolz darauf, hier leben zu dürfen.
Daher gibt es nun von mir ein paar Tipps für wunderbare Ausflugsziele in Kärnten für die ganze Familie.
Das Jahr 2020 wird uns wohl allen immer als das „Corona-Jahr“ in Erinnerung bleiben. Flug oder Fernreisen waren in den unmittelbar darauf folgenden Monaten ein eher schwieriges und kompliziertes Unterfangen. Zu viele verschiede Reisebeschränkungen, Verordnungen, Corona-Maßnahmen usw. haben nicht nur unseren Alltag, sondern eben auch unsere Reiselust beeinflusst.
Nach meiner Rückkehr aus Kuba Ende Feber 2020 habe ich also für lange Zeit keinen Flug mehr erlebt. Stattdessen standen Cabrio-Road-Trips oder Mountainbike-Touren auf dem Programm.
Wie bedenkenlos wir damals von Wien über Zürich nach Havanna und wieder zurückgeflogen sind, darüber habe ich in meinem Blogbeitrag zu meinen Gedanken zur Corona-Pandemie schon berichtet. Auch wenn sich in der aktuellen Zeit der Pandemie nur sehr wenige Menschen im Netz über Reisen nach Kuba informieren, möchte ich doch trotzdem meine Eindrücke und Erlebnisse hier auf meinem Blog teilen.
Deine Leidenschaft darf nie davon abhängig sein, ob du sie nur einer Person weitergibst oder tausenden Menschen.
(Volker Mehl in einem Podcast-Interview)
Faszinierendes Kuba
Ich bin wie viele, viele Reiseblogger-KollegInnen ein großer Fan der Fotoparade von Michael aka Erkunde die Welt. Wir Blogger und Fotografen nehmen das alle immer gerne zum Anlass, um die Reisen und fotografischen Highlights des Jahres Revue passieren zu lassen und uns mit anderen Bloggern zu vernetzen und in deren Beiträge zu schmökern. Tja… und wo soll ich nun genau anfangen, wenn ich mein bisheriges Jahr 2020 gedanklich noch einmal zurückspule. Es war für mich ein Jahr voller Emotionen mit vielen Höhen und Tiefen. Der erste Lockdown und die soziale Isolation haben mich als sehr gesellige Person an meine persönlichen Grenzen gebracht. Aber auch vor Augen geführt, was wirklich von Bedeutung ist im Leben. Ich bin gesund und fit und darf mich glücklich schätzen, mein Leben mit einem wunderbaren Menschen, einer tollen Familie und großartigen Freunden teilen zu dürfen. Und ich habe das Gefühl, dass wir in diesem Jahr alle noch ein Stück weiter zusammengerückt sind. Ich bin zwar 2020 nicht viel in der Welt herum- dafür aber etwas mehr bei mir selbst angekommen.
Vor allem aber bin ich froh, aufgrund dieser Corona-Krise keine großen finanziellen Schäden davongetragen zu haben. Dieser Blog ist nur mein Hobby. Ich arbeite beruflich in der Landtechnik-Branche und wir durften als „Systemerhalter“ immer geöffnet haben und arbeiten. Die Landwirte sorgen ja auch immer für uns, egal ob ein Virus die Welt in Schacht hält oder nicht. Oft hätte ich mir auch diese Langeweile gewünscht, die viele während dem Lockdown daheim dazu verleitet haben, sinnlose Tik-Tok-Videos oder stundenlange Instagram-Stories zu erstellen. Jetzt, im Nachhinein bin ich aber froh, dass das Gegenteil der Fall war. So gibt es jetzt zumindest keine peinlichen Spuren von mir im Worldwide Web.
So, genug der vielen Worte. Los geht es mit meinen Highlights 2020, die ich fotografisch festgehalten habe.
Werbung / in Kooperation mit Douglas
Wir haben momentan alle schon genug von Pandemie, wirtschaftlich turbulenten Zeiten, Lockdowns und Preissteigerungen. Dazu plagen uns Sorgen und Ängste um unsere Jobs, die eigene Existenz oder die Gesundheit. Gerade jetzt ist es besonders wichtig, sich selbst sehr viel Gutes zu tun. Mach es dir so richtig „hyggelig“ daheim und erde dich und deine Gedanken ein wenig. Drücke mal bewusst auf die Stop-Taste und entfliehe dem Alltag. Meine Tipps, wie du das am besten anstellst, verrate ich dir in diesem Beitrag.
Es ist vorbei mit lauen Sommer-Abenden auf der Terrasse, E-Bike-Touren in den Bergen oder Schwimmen an einem der vielen Kärntner Seen. Stattdessen machen wir es uns daheim gemütlich, genießen Hygge-Zeit oder treffen uns mit Freunden zum Essen. Wir verbinden gerne Ausflüge in Kärnten mit Besuchen in guten Restaurants. Für uns sind das Mini-Auszeiten vom Alltag und Seelenfutter in der kalten, dunklen Jahreszeit. In diesem Beitrag nehme ich dich mit auf eine kleine kulinarische Reise durch meine Heimat und verrate meine Restauranttipps.
Gigantische Ausblicke zwischen Bergen und See, mediterranes Klima, südländisches Flair, quirliges treiben in bunten Kleinstädten und Bergstraßen, die zu verträumten Bergdörfern, Olivenhainen und Weingärtenn führen – das erlebst du bei einem Urlaub mit E-Bike am Gardasee.
Wenn du erfahren möchtest, wie du eine der attraktivsten Bike-Regionen Europas hautnah erleben kannst, dann lies gleich weiter.