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Moderne Kunst in Salzburg & Tipps für deine Städtereise

Salzburg ist zweifelsohne eine der schönsten Städte der Welt. Die atemberaubende Kulisse der Stadt ist mehr als einzigartig und zu jeder Jahreszeit beeindruckend. Malerisch thront die Festung Hohensalzburg auf dem Mönchsberg und blickt auf die Altstadt hinab, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. In der pittoresken Stadt mit den vielen Barocken Gebäuden kannst du dich als Besucher auf eine geballte Ladung Kultur freuen. Salzburg ist die Geburtsstadt von W.A. Mozart, die Heimat der Festspiele und Film-Kulisse von Sound of Music, einem der weltweit meist-gesehenen Musical-Filme überhaupt. Wenn du dich auch für Performing Arts interessierst und dein Herz für Modern Art schlägt, dann habe ich in diesem Beitrag die richtigen Tipps für dich. Entdecke mit mir ein Salzburg zwischen UNESCO Weltkulturerbe und moderner Kunst.moderne-kunst-salzburg-skulptur

Tipps für Moderne Kunst in Salzburg

Mit über 4.500 Veranstaltungen jährlich darf sich Salzburg zu den Kultur-Mekkas der Welt zählen. Außer den vielen Veranstaltungen gibt es aber auch die Möglichkeit, Moderne Kunst kostenlos und frei zugänglich im öffentlichen Raum erleben zu können. Der Creative Walk führt zu 23 Stationen, die zwischen Hauptbahnhof, Kapuzinerberg und Mönchsberg liegen. Hier kannst du die moderne Seite Salzburgs entdecken und in die zeitgenössische Kunst eintauchen. Erlebe Salzburg etwas abseits von Touristen-Hotspots und spüre das kreative Salzburg hautnah.

Walk of Modern Art – WoMA

Dieser öffentliche Skulpturenparcours in und rund um die Salzburger Altstadt ist im Zuge des Kunstprojekts Salzburg zwischen 2002 und 2010 entstanden. Aktuell besteht er aus 14 Kunstwerken international gefeierter Künstler. Der Walk of Modern Art führt dich zu den schönsten Plätzen der Stadt, die manchmal auch ein wenig versteckt sind.

Die Künstler durften alle die Standorte ihrer Skulpturen selbst wählen. Sie ließen sich vom Flair der Weltkulturerbestadt inspirieren und haben ganz interessante Aspekte für die Umsetzung ihrer Werke gefunden. Ich fand es sehr spannend, die Stadt Salzburg von dieser Seite neu entdecken zu können. Das Thema Moderne Kunst in Salzburg findest du auch noch in rund über 50 Galerien in der Stadt und in modernen Architekturprojekten wie dem Hangar 7, dem Unipark oder der Stadtbibliothek.

mein Tipp: Die Stadt Salzburg bietet auch kostenlose Führungen und Rundgänge zu allen Exponaten des WoMA an!

Ein paar Eindrücke zum Thema Moderne Kunst in Salzburg:

die SZENE Salzburg & das Performing Arts Festival

Bei meinem Aufenthalt in Salzburg durfte ich bei der letzten Veranstaltung der Salzburger Sommer Szene dabei sein. Das jährlich stattfindende Festival überrascht die Besucher mit modernen Inszenierungen, starkem Schauspiel und berührenden Geschichten. Die Sommerszene ist der kulturelle Höhepunkt der SZENE Salzburg, bei der internationale Künstler mit Tanz- und Theater Performances in der Stadt gastieren. Das ganze Jahr über bietet die Szene Salzburg interessante Veranstaltungen zum Thema moderne Kunst in Salzburg an.

mein Tipp: Im Jahr 2020 findet die Sommer Szene in Salzburg vom 15. bis 27. Juni statt

Museum der Moderne Salzburg

Als Besitzer der Salzburg Card kannst du kostenlos den Mönchsbergaufzug benutzen und auch kostenlos das Museum der Moderne Salzburg besuchen. Das Museum besteht aus einem modernen Gebäude und dem historischen Wasserturm aus dem Jahr 1892. Dieser wird heute als Amalie-Redlich-Turm bezeichnet. An der Fassade des Neubaus ist in der Marmor-Fassadenverkleidung ein Notensystem bestehend aus vertikalen Fugen abgebildet. Es sind Arien aus Mozarts Oper „Don Giovvanni“.

Das Rupertinum im Herzen der Salzburger Altstadt ist auch Teil des Museums der Moderne. Es beheimatet vorwiegend graphische Sammlungen und steht mit einem umfangreichen Archiv und einer großen Bibliothek für Forschung und wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung.

Das Museum der Moderne beherbergt umfangreiche Sammlungsbestände zeitgenössischer Werke, Grafiken und Drucke und wichtige Kunstgüter aus der Zeit des österreichischen Expressionismus. Jährlich werden auch mehrere Ausstellungen mit Schwerpunkt auf Moderne Kunst organisiert. In diesem Sommer werden auf rund 3.000 Quadratmetern Fläche Ausstellungen arrangiert, in denen die Künstler ihre Sorge um die Zerstörung unseres Planeten zum Ausdruck bringen.

Neben der Ausstellung „Fly me to the Moon“, die dem Jubiläum 50 Jahre Mondlandung gewidmet ist, finde ich persönlich die Ausstellung „Salty years“ von Sigalit Landau sehr spannend. Die Israelin gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen Künstlern und nutzt das Tote Meer als Inspiration für Ihre Skulpturen und Video- und Installationskunst. Bei ihren aktuellen Arbeiten hat sie Alltagsgegenstände, Fischernetze und Kostüme in das Tote Meer getaucht. Die Salzkrusten, die sich daraufhin gebildet haben, sind ein Mahnmal für die Zerstörung des Toten Meeres und unserer Erde.

mein Tipp: die Ausstellung von Sigalit Landau läuft vom 5. Juli bis 17. November 2019 im Museum der Moderne am Mönchsberg und im Rupterinum

Sightseeing Tipps Salzburg

Wenn du einen Städtereise nach Salzburg planst, dann sollten besonders bei deinem ersten Besuch auch die bekanntesten Sehenswürdigkeiten auf deiner Bucket List stehen.

Schloss Mirabell & Mirabell Garten

Das Schloss Mirabell mit dem prunkvollen Marmorsaal und der wunderschön angelegte Mirabell-Garten liegen bei Hochzeitspaaren aus der ganzen Welt hoch im Kurs. Asiatische Paare erfüllen sich hier den Traum einer intimen Trauungszeremonie als Kontrast zu Massenvermählungen in der Heimat. Die Gartenanlage stammt großteils aus der Feder von Barock-Architekt Fischer von Erlach. Im Juni ist der Rosengarten ein echtes Highlight. Besonders sehenswert ist der barocke Zwergerlgarten, in dem zur Zeit der Entstehung 28 Zwerge ausgestellt waren. Der Garten wurde 1800 zerstört und die Zwerge verkauft. Mittlerweile konnten 17 dieser bizarren Marmorgeschöpfe wieder aufgetrieben werden.

Festung Hohensalzburg

Mit der Festungsbahn geht es über die Dächer der Altstadt hinauf zu diesem Prachtstück aus dem 11. Jahrhundert. Die Festung gilt als Wahrzeichen der Stadt und du kannst alle Räumlichkeiten und Attraktionen der Burg im Zuge einer Führung, mit einem Audioguide oder mit dem Comic&Guide auf deinem Smartphone entdecken. Der Blick auf die Stadt Salzburg von der Festung aus ist wunderbar und sollte unbedingt Teil deines Besuchs in Salzburg sein.

mein Tipp: für sportliche empfehle ich zu Fuß in die Altstadt zurückzukehren. Außerdem gibt es einen wunderschönen Spazierweg von der Festung bis zum Museum der Moderne

Salzburger Dom

Der Barockbau steht unter Denkmalschutz und die Kathedrale ist der Sitz der Erzdiözese Salzburg. Das einst als romanische Basilika im Jahr 774 erbaute Gotteshaus hielt in seiner Geschichte 6 Bränden stand. 1614 fand die Grundsteinlegung für den barocken Dom statt, der 1628 mit einem 8-tägigen Fest eingeweiht wurde. Im zweiten Weltkrieg wurde die große Kuppel bei der Bombardierung Salzburgs zerstört. Der Salzburger Dom steht weitgehend frei inmitten der Salzburger Altstadt und wird vom Residenzplatz, dem Kapitelplatz und dem Domplatz umgeben. Auf dem Domplatz wird jedes Jahr im Zuge der Salzburger Festspiele der „Jedermann“ aufgeführt, bei dem das Portal des Doms als Kulisse dient.

mein Tipp: besuche den Dom und erkunde auch die Krypta. Hier findest du das Werk „Vanitas“ von Christian Boltanski, das zum WoMA gehört.

Getreidegasse

Mozarts Geburtshaus

Der berühmteste Sohn der Stadt – Wolfgang Amadeus Mozart – wurde am 27. Jänner in der Getreidegasse in einer Mietwohnung im 3. Stock geboren. Heute ist die Getreidegasse eine der schönsten und berühmtesten Altstadtgassen Österreichs. Und sie zählt zu den Top 10 der teuersten Einkaufsstraßen und Einzelhandelsstandorten in Österreich. Besonders markant sind die schmiedeeisernen Zunftschilder über den Geschäften und Lokalen.

Museum Sound of Music

Am westlichsten Ende der Getreidegasse ist die Sound of Music-World. Hier kannst du in die Geschichte der 12-köpfigen Trapp-Familie eintauchen. Der Familienchor emigrierte 1938 in die USA und wurde durch seine Lieder und ihre Geschichte weltberühmt. Das Museum zeigt viele Original-Stücke aus der Trapp Villa in Salzburg und Bildmaterial der berühmten Musiker-Familie. Im Shop im Untergeschoß kannst du dich mit Fanartikeln von „Sound of Music“ eindecken, vor allem aus dem Film mit Julie Andrews.

Stift Nonnberg Benediktinerinnenabtei

Wenn du eine Oase der Ruhe mitten in Salzburg suchst, dann musst du das Kloster am östlichen Ausläufer des Festungsbergs besuchen. Die Kirche und der Friedhof sind für Besucher frei zugänglich. Die Stiftskirche ist eng mit der Geschichte von „Sound of Music“ verbunden. Maria Auguste Kutschera war vor der Hochzeit mit Baron von Trapp Novizin im Stift Nonnberg. In der Stiftskirche fand 1927 die Trauung der beiden statt.

Instagrammable Salzburg

Die Stadt Salzburg geht mit der Zeit und hat viel für die jungen Besucher vorbereitet. Du findest hier Themenwege, die zu den schönsten Instagram-Spots der Stadt führen. Du kannst diese per pedes oder mit dem Fahrrad erreichen. Somit steht deinem schönsten Foto von Salzburg für Instagram nichts mehr im Wege.

Die Routen findest du in Foldern der Stadt Salzburg

lohnt sich die Salzburg Card?

Definitv JA! Ich bin jemand, der immer abwägt, ob sich die Anschaffung einer Citycard für einen Städtrtrip lohnt, oder nicht. Die Salzburg Card bekommst du für 24, 48 oder 72 Stunden. In vielen Städten gibt es mit den Touristenkarten oft nur Ermäßigungen bei Sehenswürdigkeiten oder Museen. Ganz anders ist das bei der Salzburg Card. Hier sind die interessantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt inkludiert und somit gratis. Dazu kannst du noch die öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos benützen und bekommst Ermäßigungen bei kulturellen Veranstaltungen. Außerdem hast du bei den beliebtesten Sehenswürdigkeiten die Möglichkeit für den Schnellzugang und du brauchst dich nicht extra an der Kassa anstellen.

Du bekommst die Salzburg Card in fast allen Hotels, den Salzburger Kartenbüros, bei der Touristeninformation, am Flughafen, am Bahnhof oder im Voraus bei der Stadt Salzburg online.

Insidertipps Salzburg

Steingasse

Die Steingasse ist eine bezaubernde kleine Gasse in Salzburg, in die sich nur kaum einmal Touristen verirren. Umso lieber halten sich die Einheimischen deshalb hier auf. Sie beginnt hinter dem Hotel Stein auf dem Platzl auf der Neustadtseite und verläuft bis zur Arenbergstraße.

Den Aufzeichnungen nach war die Steingasse schon Teil der Römerstraße, die über Kärnten bis nach Norditalien führte. In der Steingasse waren typische Handwerker daheim wie Gerber, Leinenweber oder Hafner. Heute gibt es nur noch einige wenige Geschäfte in der Steingasse. Dazwischen sind Lokale und ein Bordell zu finden, das schon zur Zeit der Besatzung durch die Alliierten sehr beliebt war. Joseph Mohr, Verfasser des Textes vom Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ wuchs in der Steingasse auf.

Stifsbäckerei St. Peter

Dieser Traditionsbetrieb inmitten der Altstadt besteht schon seit dem 12. Jahrhundert. Das Getreide wird immer noch mit der Mühle vor dem Haus gemahlen, die mit Wasser gespeist wird, dass durch den Mönchsberg geleitet wird. In der Stiftsbäckerei werden nur wenige Sorten Brot und Gebäck gebacken, traditionell im Holzofen zu nachtschlafender Zeit. Das Hauptprodukt ist ein Schwarzbrot aus Natursauerteig, dem nur Roggenmehl, Wasser und Salz hinzugefügt werden. Es wird nur so viel am Tag produziert, wie viel voraussichtlich auch verkauft wird. So kann es schon passieren, dass die Produkte am Nachmittag vergriffen sind.

Adresse:
Kapitelplatz 8
5020 Salzburg
der Eingang liegt etwas versteckt hinter einem Torbogen

Friedhof St. Peter & Katakomben

Direkt gegenüber der Stiftsbäckerei liegt der Petersfriedhof, eingebettet zwischen der Margaretenkapelle und Mariazeller Kapelle.  Es ist die älteste Begräbnisstätte Salzburgs und Bestattungen sind immer noch zugelassen. Hier am Petersfriedhof soll die Hautevolee Salzburgs begraben liegen.

Die Katakomben von Salzburg sind nicht wie sonst üblich Begräbnisstätten, sondern dienten seinerzeit als christliche Versammlungsorte. Sie wurden in den Felsen des Festungsbergs gehauen. Heute sind dort zwei Kapellen zu besichtigen, zu denen du über eine sehr steile Stiege gelangst.

Neben dem Eingang zu den Katakomben findest du die Gruftarkaden. Auch hier haben viele bekannte Persönlichkeiten ihre letzte Ruhestätte gefunden, wie z.B. Mozarts Schwester „Nannerl“.

Hoteltipp Salzburg

Wenn du auf der Suche nach einer luxuriösen und außergewöhnlichen Unterkunft im Zentrum von Salzburg bist, dann liegst du mit dem Hotel Stein goldrichtig. Diese Institution in Salzburg vereint Design mit Kunst und gehört weltweit zu den führenden Lifestylehotels. Die Wurzeln des Hauses gehen bis ins Mittelalter zurück, wo es als Gaststätte bekannt war. Heute verzaubert das 4*-Haus seine Gäste nicht nur mit wunderschönen Zimmern im modernen Design. Das Herzstück des Hotels ist die Rooftop-Terrasse mit dem Restaurant Seven Senses. Hier kannst du morgens im perfekten Ambiente frühstücken und abends elegant über den Dächern der Stadt dinieren. „Heaven is close“ im Hotel Stein, denn der Blick auf die Skyline von Salzburg wird dich mehr als verzaubern.

Adresse:
Hotel Stein
Giselakai 3-5
5020 Salzburg

Essen in Salzburg

ARGE Beisl

Im Studentenviertel des Uniparks Nonntal findest du dieses Lokal im Gebäude der ARGEKultur, einem unabhängigen Kulturzentrum für zeitgenössische Kunst und Kultur. Das ARGE Beisl hat mir mit seiner großen Sonnenterrasse und der internationalen Küche sehr gut gefallen. Hier werden Vegetarier und Veganer genauso satt wie „Fleischtiger“. Die Gerichte werden frisch zubereitet und sind sehr lecker. Das Preis-Leistungsverhältnis ist hervorragend!

Preisniveau: €

Escobar

Die Bar der SZENE Salzburg hat mich als Fan von mexikanischem Essen besonders begeistert. Hier stehen Köstlichkeiten aus „Mexifornia“ auf der Karte: also mexikanische Klassiker wie Chili, Quesadillas, Nachos, Burritos  und Bowls gepaart mit sündigen Waffeln aus California. Ich habe hier eine leckere Poke Bowl mit Wasabi, mariniertem Lachs, Sprossen und Gemüse genossen.

Preisniveau: €€

M32 im Museum of Modern Art

Das M32 am Mönchsberg ist ein außergewöhnliches und exklusives Restaurant. Ein Blick auf die Karte verrät, dass du hier ausgezeichnete österreichische Küche mit perfektem Service genießen kannst. Davon sind auch die Tester von Gault Millau und Falstaff überzeugt. Von der Terrasse aus hast du einen unvergesslich schönen Ausblick auf die Stadt Salzburg und die Festung. Im M32 triffst du auch auf die Salzburger Szene, die hier gerne feiert. Wenn du einmal Salzburger Nockerln essen möchtest, dann solltest du das im M32 machen.

Preisniveau: €€€

Konditorei Fürst

Paul Fürst erfand 1890 die Mozartkugeln und die Rezeptur dazu aus erlesenen Zutaten wie Marzipan, Pistazie und feinstem Nougat.  1905 präsentierte Paul Fürst die Mozartkugel bei einer Pariser Ausstellung und erhielt dafür die Goldmedaille. Leider ließ er sich seine Erfindung nicht patentieren, weshalb es viele Nachahmungen dieser Köstlichkeit gibt. Die originalen Mozartkugeln werden noch heute in der Manufaktur in der Brodgasse per Hand hergestellt und in silber-blaue Folie gewickelt. Und das sind immerhin 3,5 Mio. pro Jahr. Denn die originalen Mozartkugeln finden reißenden Absatz. Allerdings kannst du sie nur in Salzburg bei Fürst kaufen. Erhältlich sind sie in den Verkaufsstellen der Konditiorei Fürst in der Brodgasse, im Ritzerbogen, in der Getreidegasse und gegenüber vom Schloss Mirabell.

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Transparenz:
Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Pressereise vom Salzburg Tourismus zum Thema „Creative Salzburg“. Gemeinsam mit den Bloggern  André, Lisa, Regula und Ingrid habe ich Moderne Kunst in Salzburg entdeckt. Es wurde keine Einwirkung darauf genommen, ob oder was ich über diese Reise berichte! Meine Meinung sowie der Inhalt meiner Artikel werden grundsätzlich nicht beeinflusst. 

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7 Kommentare

  • Antworten Paul Krampe

    Ich mache regelmäßig mit einer kleinen Gruppe eine Reise um Städte und Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Ein passendes Hotel habe ich gefunden, nun fehlen noch die Ausflugsziele. Mir war nicht bewusst, dass Salzburg zu einer wahren Kultur-Hochburg gehört. Der Creative Walk hört sich wirklich sehenswert an und den können wir ganz nebenbei ohne große Kosten besichtigen. Das nehme ich auf jeden Fall in unserer Liste mit auf.

    30. Dezember 2020 at 19:59
  • Antworten Daniela

    Liebe Anita,

    ich muss unbedingt nach Salzburg, denn ich möchte mir diese hübsche Stadt auch einmal länger anschauen. Das einzige Mal, das ich bisher in Salzburg war, war auf einem Zwischenhalt. Das muss sich definitiv ändern. Mir haben vor allem die kleinen Gassen gefallen, durch die ich unbedingt schlendern möchte. 🙂

    LG Daniela

    1. September 2019 at 19:59
  • Antworten Elena

    Liebe Anita,
    da hast du ja einiges über meine Heimatstadt zusammengetragen. Schade dass wir uns nicht getroffen haben!
    Ich selbst bin eher der klassische Kunstliebhaber, aber ich war erst vorgestern im MdM in der Ausstellung. Einige Exponate haben mir trotzdem gefallen, bei anderen kann ich mich nur wundern. Genau wie du geschrieben hast, müssen auch meine Gäste zumindest einmal zu Fuß vom Mönchsberg in die Innenstadt gehen, denn sogar als Einheimische sind wir immer wieder begeistert über die Schönheit unserer Stadt. Als kleinen Insider-Tipp verrate ich deinen Leserinnen & Lesern noch etwas: wenn ihr beim Stift am Nonnberg seid, fragt bei der Pförtnerin, ob ihr den spätgotischen Flügel-Altar im Gebetsraum im 1. Stock ansehen dürft. Erwartet wird natürlich eine kleine Spende, aber der Anblick lohnt sich definitiv.
    Viele liebe Grüße
    Elena

    30. August 2019 at 18:04
    • Antworten Anita

      Liebe Elena,
      ja Salzburg ist wirklich eine tolle, lebenswerte Stadt. Wie du vielleicht selbst weißt ist das Programm bei Bloggerreisen immer sehr straff. Aber sollte ich privat wieder mal in Salzburg sein, dann würde es mich echt freuen, wenn wir uns mal bei einem Kaffee austauschen könnten.
      Danke für deinen Insidertipp!
      GLG, Anita

      31. August 2019 at 11:18
  • Antworten Tanja

    Liebe Anita,
    vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht zu Salzburg. Ich selber, war bisher leider nur einmal in der Stadt. Von Hamburg aus, ist es eben auch nicht ums Eck… für einen Wochenendtrip. Ich möchte aber gern noch einmal mit meiner Familie in die Stadt kommen und auf Entdeckertour gehen. Kunstmuseen kommen dabei eher nicht in Frage… 😉 das findet der Nachwuchs aktuell noch eher langweilig. Doch ich hab hier auch einige coole Tipps gefunden, die auch durchaus familientauglich sind. 🙂
    Viele Grüße
    Tanja

    18. August 2019 at 11:02
  • Antworten Barbara

    Hallo Anita,
    ich sehe gerade, ich war viel zu lange nicht mehr in Salzburg!!! Die klassischen Sehenswürdigkeiten sind mir bekannt, aber dass es auch so viel moderne Kunst gibt, wusste ich nicht. Diese Gurke wäre jetzt nicht so meins, aber der Walk of Modern Art würde mir sicher gefallen!
    Liebe Grüße
    Barbara

    17. August 2019 at 10:48
  • Antworten Vera

    Hallo Anita!
    Zwar war ich erst vor kurzem in Salzburg, trotzdem würde ich am liebsten gleich morgen wieder hin, wenn ich mir deine tollen Tipps hier so durchlese. Meist macht man ja nur die klassische Tour und sieht sich die bekanntesten Sehenswürdigkeiten an, aber hier bekommt man auch einen kleinen Einblick in das noch unbekanntere Salzburg!
    Danke für diesen tollen Blogpost, er gefällt mir sehr!
    Liebe Grüße, Vera 😊

    17. Juli 2019 at 20:04
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