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7 Gründe, warum du Amsterdam besuchen musst

Hier sind 7 Gründe für einen Trip nach Amsterdam!

Amsterdam ist besonders im Frühling ein Highlight, wenn die ganze Stadt  unter der Tulpen- und Frühlingsblumenpracht erstrahlt. Also, worauf wartest du noch? Los geht’s mit dem Buchen 😉

1. Grachten, Grachtenhäuser & Stadtbild

Für mich als Österreicherin, waren die wunderschönen Grachtenhäuser DAS Highlight bei meinem Citytrip nach Amsterdam, da diese Form der Architektur bei uns im Land nicht zu sehen ist. Ich konnte mich kaum sattsehen an diesen wunderschönen historischen Häusern mit den unterschiedlichen Giebelformen. Die schmalen, oft schiefen Häuser, die früher schon von reichen Kaufleuten und Großbürgern bewohnt wurden, sind heute nahezu unerschwingliche Immobilien.

Die vielen Grachten verleihen der Stadt einen einzigartigen Charme und als Besucher findest du dich sofort zurecht und orientierst dich anhand des Grachtengürtels. Wichtige, markante Punkte für Besucher sind der Dam, der Platz im Zentrum an dem sich der Königliche Palast befindet und Amsterdam Centraal, der Hauptbahnhof, wichtigster Verkehrsknotenpunkt mit dem Touristeninformationsbüro.

grachtenhäuser-amsterdam

Grachtenhäuser in Amsterdam

Es ist allseits bekannt, dass das Fahrrad das wichtigste Fortbewegungsmittel in der Flachlandmetropole ist, und es ist auch eine lustige Alternative mit dem Rad die Stadt zu erobern und so die Grachten zu erkunden. Es gibt viele Fahrradverleihs, wo du Räder für einige Stunden oder den ganzen Tag ausborgen kannst. Vorsicht ist natürlich immer geboten, da sich an gewissen Plätzen viele Fußgänger durch die Gassen schieben und die Radfahrer relativ flott auf den Radwegen unterwegs sind.

Fahrrad-amsterdam

Das Fahrrad: unverzichtbarer Begleiter der Amsterdamer

Eine weitere wunderbare Möglichkeit, um den Anblick der Grachtenhäuser genießen zu können ist eine Grachtenrundfahrt. Hier gibt es mittlerweile viele Anbieter in Amsterdam, die Boote der Reedereien starten alle am Damrak oder bei der Centraal Station und bieten annähernd ähnliche Routen zu gleichen Preisen an.

2. Kunst- & Kultureldorado

Amsterdam ist ein wahres Eldorado für Kunstliebhaber. Die erste Anlaufstelle ist hier der Museumplein, der Platz um den sich das Stedelijk Museum, das Van Gogh Museum, das Diamantenmuseum und das Rijksmuseum aneinanderreihen. Das Concertgebouw, zu dt. Konzerthaus, ist hier für Musikliebhaber ebenso zu finden. Bist du besonders an der Geschichte der Niederlande und dem Goldenen Zeitalter, die kulturelle Blütezeit im 17. Jahrhundert interessiert, so musst du auf jeden Fall das Rijksmuseum besuchen. Es besitzt umfassende Sammlungen der Malerei und Kunst sowie der Kolonialgeschichte und der Kunst in den Kolonien. Das Stedelijk Museum beheimatet interessante Sammlungen der klassischen Moderne, der Picasso, Monet, Kadinsky oder Chagall angehörten, und auch Sammlungen zeitgenössischer Kunst und Design. Das Van-Gogh-Museum hält was sein Name verspricht: es beherbergt die größte Sammlung  der Werke des niederländischen Malers, was ca. 200 Gemälde und über 400 Zeichnungen aus all seinen Schaffensperioden umfasst.

Rijksmuseum

Das Rijksmuseum am Museumplein mit dem beliebtesten Fotomotiv Amsterdams

Wer seinen Wissensdurst noch weiter stillen möchte, hat die Möglichkeit in Summe über 50 Museen in Amsterdam zu besuchen. Es dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein, so gibt es z.B. auch ein Taschenmuseum, das Tulpenmuseum, das Hausboot-Museum, das Brillenmuseum, das Museum für Fotografie oder das Schifffahrtsmuseum – um nur ein paar zu nennen. Planst du einen richtigen Kulturtrip nach Amsterdam, so zahlt sich der Erwerb der Museumkaart oder der IAmsterdam-Card aus, wo viele Einrichtungen inkludiert sind oder vergünstigt in Anspruch genommen werden können.

Informationen unter www.museumkaart.nl oder  www.iamsterdam.com/de

3. Rotlichtviertel

Wer nicht einen Streifzug durch De Wallen, dem Rotlichtbezirk Amsterdams macht, der hat einen der ältesten Teile und somit das Herzstück der Stadt nicht gesehen. Dieses Viertel ist bekannt für die Fensterprostitution. Amsterdam war weltweit einer der ersten Orte wo die Prostitution legalisiert und organisiert wurde. Die Frauen arbeiten hier immer noch auf selbständiger Basis und mieten sich Fenster zur Straßenseite wo dann an der Schwelle mit dem Freier über den Preis verhandelt wird. Ist man sich einig, tritt er ein und  der Vorhang wird für den „geschäftlichen Teil“ zugezogen. Es gibt im Viertel aber auch viele Sex-Theater, Sexshops und diverse Varietés oder eigene  Schwulen- und Lesbenkneipen. Im Großen und Ganzen ist es ein Szeneviertel in dem täglich die Nacht zum Tag gemacht wird. Amsterdams Chinatown liegt ebenfalls im Rotlichtviertel, hier findest du traditionelle asiatische Restaurants, Shops und Supermärkte und den buddhistischen Tempel He Hwa, der für asiatische Einwanderer errichtet wurde.

Rotlichtviertel

kuriose Läden im Rotlichtviertel

Nachtschwärmer kommen im Rotlichtviertel natürlich voll auf ihre Kosten, hier steppt wirklich der Bär. Menschenmassen streifen Abends durch den Stadtteil der mit Neonreklamen hell erleuchtet wird.

Ich habe eine abendliche Führung durch das Rotlichtviertel über Sandeman’s New Europe gebucht, wo ich viele Hintergrundinformationen erhalten habe, die in keinem Reiseführer stehen und ein komplett anderes Licht auf die Damen werfen, die hier ihr Geld verdienen und dieser Arbeit auch mit Stolz nachgehen.

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Casa Rosso – die berühmteste Erotik-Show weltweit

4. Nightlife und Cafès

In Amsterdam wird vor allem dem Partyvolk viel geboten. Wie zuvor erwähnt kannst du dir die Nacht im Rotlichtviertel um die Ohren schlagen, es gibt aber auch unzählige große Clubs, die täglich geöffnet haben. Der Rembrandtplein und vor allem der Leidseplein sind am Abend beliebte Ausgehviertel wo es viele Restaurants, Pubs und Bars gibt.

Mein Herz haben die gemütlichen und urigen Bruin Cafés erobert, die ein Teil der Amsterdamer Kultur sind. Es sind vorwiegen Pubs und Kneipen, die meist über eine dunkle Einrichtung aus Holz verfügen und vom (mittlerweile nicht mehr erlaubten) Zigarettenrauch auch vergilbte Wände haben. Hier treffen sich die Amsterdamer nach der Arbeit auf ein Bier oder mit Freunden zum Tratschen. Sie sind sehr originell und gemütlich eingerichtet und besitzen einen ganz charmanten Charakter. Hier sind Anzugträger und Damen im schicken Kostüm genauso anzutreffen wie Studenten, Pensionisten oder der durchschnittliche Arbeiter. Generell haben Besucher der Stadt das Gefühl, überall willkommen zu sein und werden auch gerne in ein Gespräch verwickelt. Die Amsterdamer sind ein sehr liberales, offenes Volk und vor allem sehr freundlich und hilfsbereit.

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uriges Café in der Bloemstraat 42

5. Dutch Food

Das Heineken Bier ist eine der berühmtesten Aushängeschilder und Exportschlager Amsterdams. Um das genießen zu können, musst du nicht mehr nach Amsterdam reisen, da du es auf der ganzen Welt zu trinken bekommst. Wofür du hingegen nach Amsterdam reisen sollst sind die ausgezeichneten Süßspeisen. Crepes, Waffeln, Pancakes (Pfannkuchen) oder Appeltaart (Apfelkuchen) lassen mein Herz schon alleine beim Gedanken daran wieder höher schlagen. Ich habe die wahrhaft besten Pancakes meines Lebens im Brunch-Restaurant Bakers & Roasters  im Amsterdamer Stadtteil De Pijp gegessen! Hier gibt es herrliche Frühstücks-Variationen und frische, selbstgemachte Kuchen im netten Diners-Ambiente.

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Auswahl an frischen Kuchen im Bakers & Roasters

 

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holländischen Käsespezialitäten

Die in Blechdosen angebotenen Stroopwafels (Waffeln) sind überall erhältlich und auch ein beliebtes Mitbringsel für zu Hause. Vorsicht, Suchtpotential!

Entlang der Grachten haben sich einige Cafés auf die Herstellung von Pancakes in süßer und auch in pikanter Form spezialisiert. Diese sind oft nur sehr klein und schnell voll mit Gästen, mit etwas Glück ergatterst du einen Platz und kannst dich durch verschiedenste Kreationen schlemmen. Generell gibt es ganz viele tolle „old-styled“ Brunch-Cafés in Amsterdam. Es bietet sich in Amsterdam an auf ein Frühstück im Hotel zu verzichten und stattdessen in einem netten Café in den Tag zu starten. Hier kannst du dich vorab im Internet informieren, um für dich passende Lokale zu finden: Tipps für Frühstück in Amsterdam  oder  10 best

 Streetfood

Wie in vielen europäischen Metropolen ist auch in Amsterdam Streetfood auf dem Vormarsch.

In Amsterdam finden „foodies“ (Feinschmecker), „foodblogger“ (Feinschmecker, die auch darüber schreiben) und alle, die sich gerne durch unterschiedliches Essen durchkosten einen Indoor-Food-Markt, also verschiedene Stände mit unterschiedlichen Spezialitäten in den überdachten ehemaligen Filmhallen am Bellamyplein im Westen der Stadt. Besonders am Abend ist es ein hipper Hotspot, ein Treffpunkt für einen Abend mit Freunden oder Arbeitskollegen. Bei meinem Besuch war es sehr voll und schwer ist einen Sitzplatz zu ergattern. Es wird von spanischen bis italienischen oder asiatischen Speisen alles angeboten, vor allem aber auch Dutch Food wie die berühmten Bitterballen, die sehr lecker sind. Das sind frittierte Bällchen mit unterschiedlicher Füllung.  Ein besonderes Highlight ist die Gin-Bar im Herzen der Hallen: hier werden viele verschiedene Varianten von Gin-Tonic angeboten.

Infos und Öffnungszeiten unter Foodhallen Bellamyplein

Bitterballen

Bitterballen in den Foodhallen am Bellamyplein

6. Shopping, Shopping, Shopping

Neben Shopping Malls rund um den Dam mit sündhaft teuren Markenlabels zählt die Kalverstraat mit vielen Stores bekannter (Luxus-) Labels zu den bekanntesten Einkaufsstraßen in Amsterdam. Wer auf der Suche nach Einzelstücken ist, findet diese vor allem in vielen kleinen Vintage-Läden in der Stadt, besonders in den Negen Straatjes/Nine streets district, den 9 kleinen Straßen welche die Hauptgrachten Heren, Keizers- und Prinsengracht miteinander verbinden, gibt es viele davon.

Negen-straatjes

kleine Läden in den Negen Straatjes

Alles was das Herz begehrt gibt es auch auf vielen Straßen- und Flohmärkten in der Stadt zu erstehen. Der Albert Cuyp-Markt ist der größte und bekannteste Straßenmarkt in Amsterdam, hier gibt es neben Kleidung, Accessoires auch holländische Spezialitäten zu kaufen. Er befindet sich in der Albert-Cuypstraat/Ferdinand Bolstraat in der Nähe des Heinekenpleins (wo die Heineken Experience ist), und ist außer sonntags täglich geöffnet. Berühmt ist auch der Blumenmarkt am Singel, der ebenfalls täglich geöffnet ist. Hier kaufen vor allem Touristen gerne Tulpenzwiebeln und Souvenirs ein.

Souvenirs am Albert-Cuyp-Markt

Souvenirs am Albert-Cuyp-Markt

Viele andere Märkte finden an Samstagen oder an fixen Tagen in der Woche statt, eine Übersicht findest du unter Märkte von Amsterdam.

Es ist lustig durch die vielen farbenfrohen Stände zu spazieren, Live-Musik zu lauschen und dazu noch ausgefallene Schnäppchen und preisgünstige Souvenirs zu erstehen. Lass dich von den Straßenmärkten inspirieren und finde hier dein persönliches Amsterdam-Souvenir.

7. Tulpen in/aus Amsterdam

Die Niederlande sind bekannt für seine Tulpenfelder und Tulpenbetriebe, da in Holland ideale Wetterbedingungen für den Anbau von Tulpen herrschen. Ein besonderes Highlight ist es, Amsterdam im Frühling – in der Hochblüte der Tulpen – zu besuchen. Nur eine halbe Stunde vom Flughafen Schiphol entfernt liegt einer der größten Blumenparks der Welt: Keukenhof. Hier werden bunte Gärten mit verschiedenen Frühlingsblühern und Themenpavillons jedes Jahr neu angelegt. Es ist ein einzigartiges Farbenschauspiel untermalt mit unglaublichen Blumendüften, das du dir als Besucher der Stadt nicht entgehen lassen solltest.

Keukenhof

Erlebnisgärten Keukenhof

Aber auch in der ganzen Innenstadt blüht und duftet es im Frühling in Amsterdam. Überall werden liebevoll bunte Rabatten mit Tulpen und Blumen angelegt, ein herrlicher Anblick und ein triftiger Grund, Amsterdam (im Frühling) zu besuchen.

Nemo-Science-Center

Blumenpracht am Nemo Science Center

 Allgemeine Infos

Amsterdam wird von vielen europäischen Städten aus direkt angeflogen, die Flugzeit von Wien nach Amsterdam Schiphol beträgt z.B. nur knapp 2 Stunden. Die Unterkünfte im Zentrum Amsterdams sind eher hochpreisig, günstigere Alternativen findest du außerhalb des Grachtengürtels.

In Amsterdam kannst du viel in der Stadt zu Fuß oder per Fahrrad besichtigen. Unkompliziert ist jedoch auch die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, insbesondere der Tram. Mit einer Mehrtageskarte der GVB  kannst du alle Verkehrsmittel (außer den Zug) benutzen und kannst die ganze Stadt besichtigen. Das Verkehrsnetz ist sehr gut ausgebaut, die Tram fährt bis ca. Mitternacht, danach fahren Nachtbusse. Vom Flughafen in die Stadt gelangst du mit dem Airport Train der niederländischen Eisenbahnen NS. Tickets kannst du am Flughafen kaufen oder schon vorab online besorgen, Infos findest du bei der niederländischen Bahn.

Für alle, die es bevorzugen, die Stadt auf konventionelle Art und Weise zu erkunden gibt es in Amsterdam – wie in mittlerweile fast allen größeren europäischen Städten – auch die typischen Touristenbusse mit dem Hop on–Hop-off-System. Hier werden alle Sehenswürdigkeiten als Rundfahrkurs angefahren und die Touristen können beliebig aus- und einsteigen und bekommen via Kopfhörer die wichtigsten Infos zu den Attraktionen vermittelt.

Das Kombi Ticket für Bus inklusive einer Grachtenfahrt kostet € 26,– (online € 23,40) für Erwachsene und ist für 24 Std. gültig (Stand Feber 2016), City Sightseeing Amsterdam

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Habe ich dich überzeugt? Sind das genug Gründe, um heuer noch nach Amsterdam zu reisen? Ich freue mich über deine Kommentare.

Alles Liebe,
Anita

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9 Kommentare

  • Antworten Elena Proksch

    Liebe Anita,
    ich stimme dir total zu! Auch ich war begeistert von Amsterdam, als ich vor Jahren beruflich hinfliegen musste und – zu meinem Glück – das Wochenende davor mitgebucht hatte. Ich gestehe im Rotlichtviertel gewesen zu sein und war hin- und her gerissen, wie ich es denn finde. Was ich aber extrem cool gefunden habe ist Unterschiedlichkeit der Restaurants. Man kann sich quasi rund um die Welt essen – einfach toll!
    Liebe Grüße
    Elena

    12. Oktober 2017 at 15:27
    • Antworten Anita

      Hey Elena,
      ja – das Rotlichtviertel ist schon sehr speziell, man muss es aber einfach einmal durchstreift haben, wenn man in Amsterdam ist. Die kulinarische Vielfalt der Stadt hat mich auch total beeindruckt 🙂

      12. Oktober 2017 at 18:45
  • Antworten Kathi

    Liebe Anita,
    ich war mittlerweile nun auch schon ziemlich oft in Amsterdam und kann das alles so unterschreiben. Tatsächlich ist das eine Stadt, in der ich mich auch einfach mal treiben lassen kann. Am meisten haben es mir hier aber die Grachten angetan. 😉

    Viele liebe Grüße
    Kathi

    12. Oktober 2017 at 9:48
    • Antworten Anita

      Genau bei der Grachtenfahrt hatten wir leider etwas Regen, aber AMS sieht mich definitiv einmal wieder 🙂

      12. Oktober 2017 at 18:47
  • Antworten Katja vom WellSpaPortal

    Liebe Anita,
    fair ist das nicht 🙂
    Ich suche schon so lange eine Lücke im Kalender endlich mal wieder nach Amsterdam zu reisen… und jetzt kommst du mit diesen coolen Tipps um die Ecke 🙂
    Vielleicht klappt es ja endlich, wenn in Amsterdam wieder die Tulpen blühen.
    Liebe Grüße
    Katja

    10. Oktober 2017 at 10:28
    • Antworten Anita

      Hey Katja,
      also gerade im Frühling ist Amsterdam wirklich atemberaubend schön. Du solltest dir dann auch unbedingt den Abstecher nach Keukenhof einteilen! LG Anita

      11. Oktober 2017 at 11:55
  • Antworten AlexS

    Der Artikel macht echt Lust mal wieder nach Amsterdam zu fahren!
    Gerade die schönen kleinen Läden und Flohmärkte hätten es mir angetan.

    9. Oktober 2017 at 21:12
    • Antworten Anita

      Hi Alex,
      ja – in den kleinen, netten Läden und auf den Flohmärkten könnte ich auch stundenlang stöbern 😉

      11. Oktober 2017 at 11:56
  • Antworten Claudia Braunstein

    Danke für die Tipps, ich bin im März für zumindest einen Tag in Amsterdam. Mal schauen was sich umsetzten lässt. Liebe Grüße aus Salzburg, Claudia

    4. Februar 2017 at 17:30
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